In der Facebook-Gruppe „Buddhismus in Deutschland“ wurde der ehrenwerten Wang Lin – Jasmin Ende 2017 folgende Frage gestellt:
„Damit wir uns nicht mißverstehen, möchte ich vorab zur Sicherheit einmal nachfragen, worauf Du Deine Überzeugung gründest, bereits erleuchtet zu sein?
Woran machst Du dies fest, d.h. welche Kriterien gibt es in Deiner Lehre, an denen man eine Erleuchtung erkennen kann?“
Ihre Antwort war wie folgt:
„Ich habe an das universelle Schöpfungswissen geglaubt, weil ich dieses in meiner 13-jährigen Ausbildung durch meinen Meister erlebt habe.
Ich habe „ohne Selbst“ gelebt und danach gelernt zu streben, selbstlose Liebe anderen Menschen zu geben. Dadurch habe ich gelernt, daß es völlig falsch ist, die Sexualität nicht anzunehmen, denn sie ist unser Fundament als Menschen. Durch sie entwickeln wir Schöpfungskraft. Durch sie öffnen wir unsere Energie-Zentren, unseren Körper und unsere Seele und wir können unseren Geist wahrhaft befreien.
Unwissende Menschen reduzieren die Sexualität lediglich auf die körperliche Ebene. Das ist falsch.
In der HEILIGEN Sexualität vereinigen wir uns nicht nur lediglich mit unserem Körper, sondern auch mit unserer Seele und mit unserem Geist. Wir sind also verbunden in einem höhere Bewußtsein. Unser Geist entstammt dem universellen Schöpfungsbewußtsein, dem Da Dao, dem göttlichen Ur-Feld. Dieses ist die REINE Geist-Kraft der Leere. Die Leerheit ist aber nicht wirklich leer. Denn in ihr ist auch Fülle. Die Fülle dieser Geist-Kraft ist PURE GEBALLTE Sexual-Energie. Und diese Sexual-Energie des Geistes besteht aus reiner SELBSTLOSER LIEBE!
Wer also bereits die Sexualität verleugnet und sie als „schlecht“ denunziert, der hat absolut NICHTS von dem höheren Wissen verstanden! Er versucht lediglich mittels seines VERSTANDES auf RATIONALE Weise höheres Wissen zu erfassen und ist völlig in der Dualität und Wertung seines unwissenden Verstandes gefangen. Auf rationale Weise wird NIEMAND zu einem VERSTEHEN des Absoluten kommen können, denn dies ist außerhalb unseres Bewußtseins. Es ist der Zustand der als das „Über-Bewußtsein“ („Bud-Dha“ – „Buddha“) bezeichnet wird. Unser Verstand wird aus uns selbst erzeugt. Unser „Selbst“ ist unsere Individualität, unsere Ich-Wahrnehmung, unsere Seele. Das aber ist unser eigentliches EGO!
Wir können NIEMALS unser Ego überwinden, wenn wir an unserer Identität festhalten. Denn dann klammern wir an einer Illusion, die wir eigentlich überwinden wollen! Dadurch werden wir NIEMALS frei und darum werden wir immer und immer wieder wiedergeboren. Der Grund dafür ist, daß wir NICHT lernen (wollen!), daß wir einfach unser falsches „Selbst“, unser ICH-Feld endlich LOSLASSEN müssen!
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Der Shakyamuni-Buddha hat NIEMALS gegen diese heilige sexuelle Vereinigung gesprochen. Er hat immer gegen die NIEDRIGEN Beweggründe der Sexualität gesprochen, nämlich die welche aus Geilheit und damit aus triebhafter Gier resultieren, also aus einer Begierde heraus. Denn diese Art der inneren Haltung oder Beweggründe gehört zu den „Geistesgiften“.
Erfolgt die sexuelle Vereinigung aber beispielsweise aus tiefem Mitgefühl heraus, um anderen Suchenden dadurch auf ihrem spirituellen Weg weiter zu helfen, damit auch sie ihre Befreiung erlangen können, so ist das ein Akt wahrer SELBSTLOSER Liebe, indem man sich selbst nicht zu schade ist, selbst den eigenen Körper, eben ALLES einzusetzen, um anderen Suchenden zu helfen. Das erfolgt OHNE WERTUNG. Egal ob der andere schon alt, gebrechlich, unschön, schlecht riechend, häßlich oder dumm ist. Solche Wertung bzw. solches Be- oder Verurteilen erfolgt nicht mehr, sondern der, welcher aus achtsamen und ehrlichen Herzen um Hilfe bittet, dem wird mit ALLEN Mitteln geholfen.
Eine Tat sollte also niemals einseitig bzw. einzeln betrachtet werden, sondern immer in ihrer Gesamtheit mit der ihr zugrunde liegenden Motivation. Denn alles steht und fällt mit der richtigen „inneren Haltung“.
Wird eine sexuelle Vereinigung also beispielsweise aus tiefem Mitgefühl heraus vollzogen und sich selbst hier nicht gescheut neben allen anderen Methoden, Hilfsmitteln und Möglichkeiten, auch den eigenen Körper, die eigene Gesundheit und Lebenskraft oder sogar das eigene Leben mit einzusetzen, um anderen Suchenden dadurch auf ihrem spirituellen Weg zu ihrer Befreiung verhelfen zu können, so ist DAS letztlich der wahre „DAKINI-Weg“.
Es ist IMMER unsere eigene „INNERE Haltung“, um die es geht und die darüber entscheidet, ob es zum Guten oder zum Schlechten führt, ob es hilfreichen Nutzen oder hinderlichen Schaden verursacht.
Menschen, welche sich hier in den buddhistischen Foren scheinheilig „Buddhisten“ nennen und mich fast im selben Atemzug aus niedriger Gesinnung anfeinden, solche Menschen WERTEN sehr wohl. Sie stellen sich arrogant, überheblich, besserwisserisch und selbstherrlich über andere Menschen! Und für sie ist JEDE Art der Sexualität „unrein“ und „schmutzig“. Sie VERNEINEN damit aber das Leben und die universelle Schöpfungskraft! Sie verneinen damit das Göttliche! Sie beschmutzen und verunreinigen durch ihre falschen Gedanken, durch ihre Worte und durch ihre Taten die göttliche Reinheit und Heiligkeit! Ihre innere Haltung ist einfach nur dumm, unwissend und durch sehr bösartige Beweggründe geprägt, leider voller Abscheu, Neid, Mißgunst und fanatischem Haß. Egal, was dann erklärt wird, es stößt auf taube Ohren. Denn das Herz solcher Menschen ist völlig verschlossen, verfestigt und längst in Eiseskälte erstarrt. Sie kennen weder echtes Mitgefühl, noch Barmherzigkeit und erst recht KEINE wahre selbstlose Liebe. Denn sie sind durch ihren Fanatismus längst erblindet. Mit solcher inneren Haltung wird man nie Erleuchtung erlangen können. Denn man selbst ist es dann, der es tief in seinem Herzen überhaupt nicht wirklich will und sich selbst im Wege steht. Viele Menschen halten nur ihre Sicht, die sie mit ihrem äußerst begrenzen Verstand erfaßt haben, für die „allumfassende Wahrheit“. Doch durch ihre Überheblichkeit, grenzen sie sich selbst bedauerlichweise von dem universellen Schöpfungs-Wissen ab. Sie isolieren sich selbst von dem Schöpfungs-Bewußtsein und werden so den Weg dorthin nicht zurückfinden können. Sie haben keinen echten Willen hierzu.
Diesen Menschen noch etwas erklären zu wollen, ist völlig sinnlos und vertane Mühe. Denn nur ein Mensch, der selbst in seinem Herzen noch den Willen hat, kann dieses auch erweichen. Voraussetzung ist die richtige innere Haltung. Von außen ist dies nicht möglich. Der Wille MUSS immer von innen, aus jedem selbst heraus kommen. Ohne diese innere Willensstärke, gibt es kein spirituelles Wachstum!
In zahlreichen Mantras ist die Silbe bzw. Keim-Silbe „HUM“ am Schluß stehend. Sie ist geschrieben in der Siddham-Sprache bzw. der Brahmi-Schrift, wurde in das spätere Sanskrit übernommen und bedeutet „ALLES loslassen!“
Wenn wir tatsächlich „ALLES loslassen“, nur DANN können wir wahrhafte Befreiung erlangen.
Durch den Weg der Sexualität habe ich mich völlig geöffnet und diese in selbstlose Liebe fließen bzw. transformieren gelassen. Ich habe es als tantrische Yogini durch echte TATEN praktiziert und getan und nicht nur in der Theorie „visualisiert“. Denn durch ledigliche „Visualisierung“ entsteht nur zu sehr ein Selbst-Betrug, denn wir vermeiden die praktische Ausführung und damit eigene Erkenntnisse durch eigenes Erleben.
Visualisieren ist wichtig bis zu einem bestimmten Punkt, nämlich als Vorbereitung auf das wahre Sein. Bleibt man aber immer nur am Visualisieren, wird man leider niemals in die Wirklichkeit eintreten!
Durch die völlige Öffnung meines Körpers, meines Herzens, Seele und Geist, durch die Kombination der Sexual-Energie mit Meditation, der Verbindung mit dem Bewußtsein der Pflanzen, dem Bewußtsein der Bäume, der Tiere, der Natur und des Meeres, bin ich in geistige Zustände gekommen, wo ich völlig andere Daseins-Zustände eingetaucht bin und sehr viele Visionen hatte.
Erleuchtung heißt nicht, die alten Schriften oder Weisheiten nur über unseren Verstand zu verstehen, sondern mein Bewußtsein hat mich in eine andere Kraft gebracht, weit außerhalb meines Verstandes. Und in dieser anderen Kraft und nur in diesem anderen Zustand, kann das Bewußtsein erfahren, ohne daß mein Denken und mein Verstand noch beteiligt sind.
Das Gehirn speichert diese Erinnerung danach aus dem Bewußtsein – doch mein Gehirn speichert völlig neue Informationen.
Während dieses Ereignisses habe ich sehr deutlich auch unsere Welt vor mir gesehen. Diese Welt wurde kleiner und kleiner, bis sie verschwand, dann verschwanden Raum und Zeit und auch die Dualitäten von Yin und Yang, unsere Wertungen von „gut“ und „böse“ verschwanden völlig vor meinen Augen. Vor mir war nichts mehr. Im gedankenlosen Bewußtsein war ich im Eins, in der All-Einheit „gelandet“.
Zuvor hatte ich absolut keine Ahnung davon, wie die absolute Wahrheit aussehen würde, bis mich das Bewußtsein dort hingeführt hatte. Oder besser gesagt, mein Bewußtsein wurde dort aufgerufen und dort hineingezogen.
Das ist etwas, was ich vorher nie hätte erahnen können. Es war derart überraschend, weil es außerhalb unseres menschlichen Verstandes und für mich völlig neu war.
Für mich bedeutet es, ein wahrhaft erleuchteter Meister schreibt sein Wissen aus seinen EIGENEN Erfahrungen und Erkenntnissen seiner Praktizierungselbst. Er kopiert nicht das Wissen anderer, denn das wären nur kopierte Theorien anderer. Dennoch ist es aber kein „eigenes“ Wissen. Er benutzt seinen EIGENEN Kopf, um annähernd zu dokumentieren, was er selbst gesehen hat.
Ein Studierender analysiert und philosophiert nur darüber. Er bringt seine eigenen Vollstellungen und Meinungen aus seinem Kopf und damit aus den Begrenzungen seines unwissenden Verstandes mit hinein. Das aber ist in meinen Augen reines „Interpretieren“. Interpretieren bedeutet aber NIEMALS, daß es richtig sein muß! Denn es ist kein eigenes Erfahren! Interpretieren von Menschen, die selber unwissend sind und das Wissen nicht selbst erfahren haben, führt fast immer zu Fehl-Interpretationen und damit zu einer Verstärkung der Unbewußtheit.
Denn hieraus entstehen völlig falsche Vorstellungen und aus diesen wiederum Dogmen, die in Fanatismus münden.
Der Weg des analysierenden und philosophierenden Studierens kann NIEMALS zur WAHREN BEFREIUNG führen, solange keine Erkenntnisse aus eigener Praktizierung zu einem echten Verstehen führen!
Ein erleuchteter Meister ist ein FORSCHER!
Er GEHT SELBER den Weg.
Er gewinnt SELBER Erkenntnisse.
Er bringt dadurch eigene Neuigkeiten.
Ein Erleuchteter bringt eigene Verknüpfung des universellen Schöpfungs-Wissens mit dem Wissen und den Informationen der Menschen hervor.
Er zeigt dadurch auf, was richtig ist und was nicht und ist dadurch sehr wahrhaftig und konsequent.
Er redet niemandem zu Munde und verleugnet oder verbiegt die universelle Wahrheit nicht.
Er ist kein Papagei und plappert nicht Anderen nach.
Er treibt nicht diese Spielchen zwischen seinem Verstand mit dem Inhalt von Büchern.
Das vermeintliche „Verstehen“ vieler ist lediglich die eigene Erkenntnis aus dem Verstand resultierend, aber es ist noch keine Lösung für sich selbst gefunden worden.
Ein intellektuell „Verstehender“ verbleibt darum in seinem Verstand und damit in seinem Ich-Feld, wenn er nicht selber lernt, völlig loszulassen, insbesondere sich selbst.
Der Shakyamuni-Buddha war KEIN „Verstehender“ in diesem Sinne. „Verstanden“ hatte er lange schon VOR seiner Erleuchtung, nämlich als er immer mehr von zahlreichen Fragen gequält wurde und immer trauriger wurde, weil er über seinen menschlichen Verstand einfach absolut keine wirklichen Antworten finden konnte. Darum verließ er seine Frau, sein Baby, seinen Königspalast, seinen Thron und sein Reich, ging den Weg eines Asketen, um SELBER ANTWORTEN zu finden, die aus dem Verstand nicht mehr zu beantworten sind und um SELBER SEINE Erleuchtung zu erreichen, um so den Weg zur Befreiung für alle Wesen zu finden. Erst als er diese „Erleuchtung“ („Erwachen“) unter einem Baum später „erreicht“ hatte und in die absolute Wahrheit eintrat, war er wahrhaftig ein „Erleuchteter“. Durch ihn und seine überlieferten Lehren wurden wir Menschen dazu ermutigt und inspiriert, SELBER auch unseren Weg zu GEHEN, wodurch auch wir „Erleuchtete“ werden können, die ihm in nichts nachstehen.
Erleuchtung ist ein KLARES SEHEN aller Zusammenhänge, was nicht mehr über den Verstand zu erfassen ist. Es ist jenseits des menschlichen Verstandes, ein Sehen unseres Geistes, ein Sehen des reinen Bewußtseins. Dieser Geist schläft aber bei gewöhnlichen Menschen. Darum sind sie Unwissende. Und darum bleiben sie in ihren Irrtümern, die aus ihrem kleinem menschlichen Verstand erfolgen, verhaftet.
Sie können UNMÖGLICH so Befreiung erfahren.
Befreiung ist NUR durch VÖLLIGES LOSLASSEN möglich. Und dies bedeutet auch ein Loslassen des eigenen Selbst, seines Ich-Feldes, seiner eigenen Individualität.
Der Weg zur End-Erleuchtung, dem Aufstieg in das Nirwana, ist darum IMMER ein Dienst für das WAHRE Wissen, den REINEN DHARMA, für das universelle Schöpfungs-Wissen, das Schöpfungs-Bewußtsein, das in vielen Kulturen einfach als „Gott“ bezeichnet wurde, eine alles und jeden durchdringende höchste Schwingung purer GEISTIGER Sexual-Energie, von Patanjali in der „Yoga-Sutra“ als das „Ur-Feld“ bezeichnet, im Hinduismus als „Brahman“ gekannt und im Daoismus als „Da Dao“ benannt.
Ein Erleuchteter, der das große Ganze, die „EINHEIT“ gesehen und erkannt hat, wird darum immer bemüht sein, daß auch andere Suchende ihren Weg zu ihrer eigenen Befreiung finden. Sein Wirken zum Wohle aller wahrhaft Suchenden, wird dann mit buddhistischen Begriffen als „Bodhisattva-Weg“ bezeichnet.
Durch das Hineinwachsen in diese „Einheit“ hinein, die völlige Eins-Werdung, erreicht er dann mühelos seinen eigenen Aufstieg und er kann sich selbst aus dem Leid, dem Karma und dem ewigen Kreislauf der Wiedergeburten befreien. Er hat seine Aufgabe, seine Abschlußprüfung, den Sinn seines Daseins in dieser Welt, nun ENDLICH BESTANDEN!
Ich habe verstanden, wie man sich von Kausalität und Dualität befreien kann – durch meine eigene PRAKTIZIERUNG und meine tiefen Einsichten und Erkenntnisse durch mein eigenes Erwachen (Erleuchtung).
Wir sind bereit, als ein Licht für andere ihren Weg zu erleuchten und sie zu ihrer eigenen Erkenntnis zu bringen. Zeit spielt keine Rolle mehr, denn erleuchtete Meister sehen die Dinge und die Lösungen bereits, weil sie VORHER SCHON ENTSCHIEDEN haben, ihr eigenes Selbst loszulassen und den Willen hatten, anderen Menschen zu helfen. Das resultiert aus den Beweggründen der wahrhaftigen SELBSTLOSEN Liebe.
Solche Menschen, die diese Bereitschaft schon vorher entschieden haben, möchte ich zurufen: „Erkennen wir, daß wir das „Muschel-Horn des Dharma – der WECK-RUF des reinen Dharma“ SIND!
Erkennen wir, daß wir als das göttliche Sprachrohr für all die unbewußten und unwissenden Menschen WIRKEN!“
Ein Erwachen bzw. eine Erleuchtung war für das universelle Schöpfungs-Bewußtsein schon seit Anfang an bekannt. Darum sind wir als Menschen schon so „vor-programmiert“, daß wir eines Tages für diesen göttlichen Zweck als „Werkzeug des Dharma und des unendlichen Mitgefühls“ verwendet werden können. – Die Frage ist nur, ob wir unsere WAHRE Aufgabe (nämlich NUR FÜR ANDERE zu leben – den „Dienst am DU“ als hilfreich erkannt zu haben und SELBSTLOS zu sein) annehmen wollen oder nicht. Entscheidend hierfür ist immer die EIGENE INNERE Haltung! Die, welche zu diesen „Auserwählten“ – den „Arya“ gehören, sind diejenigen, die SICH SELBST erwählt und bereit erklärt haben. Denn über diesen „Dienst am DU“ vergessen sie sich selbst. Haben sie sich selbst vergessen, gibt es kein „Ich“ mehr und damit keine Trennung mehr zwischen „Ich-Feld“ und der Einheit des göttlichen „Ur-Feldes“, dem Nirwana. Wir haben dann Nirwana bereits IN UNS SELBST realisiert.
Das ist die Kern-Aussage – denn durch diesen Weg landen wir in unserem WAHREN SELBST.“